Scout-Jungschar

Die Jungschar des CVJM hat schon eine lange Tradition in Achern und jeden Freitag treffen sich Mädchen und Jungs im Alter von 9-13 Jahren im Gemeindehaus. Im Sommer sind wir meist im Wald. Zum üblichen Ablauf einer Gruppenstunde gehören Lieder, Geschichten von Gott und fetzige Spiele. Unsere Jungschar ist eine vom CVJM-Baden geprüfte Scout-Jungschar, zu der folgende Inhalte gehören:

Kinder brauchen Abenteuer
Bei den Scouts gibt es jede Menge Abenteuer, Lagerfeuer, Walderkundungen, Orientierungsgeländespiele. Scouts lernen Kohten aufbauen und schlafen darin im Wald. Sie suchen Essbares im Wald und kochen damit.

Kinder brauchen Bewegung
Bei den Scouts werden wir viel draußen im Wald sein, Tiere und Pflanzen kennen lernen, Spuren suchen, lernen wie man ein Feuer macht, wie man mit Werkzeug umgeht, Lager aufbauen, Holz sägen, Knoten knüpfen und Feuertische bauen.

Kinder brauchen Orientierung und Regeln
Bei den Scouts werden wir viel draußen im Wald sein, Tiere und Pflanzen kennen lernen, Spuren suchen, lernen wie man ein Feuer macht, wie man mit Werkzeug umgeht, Lager aufbauen, Holz sägen, Knoten knüpfen und Feuertische bauen.

Kinder brauchen Vorbilder
Bei den Scouts sind die Mitarbeiter Vorbilder für die Mädchen und Jungs. Die Gruppe ist in Kleingruppen eingeteilt, die von einem Junior–Leiter geführt wird. In den Kleingruppen von ca. 4–5 Kindern werden immer mal wieder Aufgaben gelöst oder Spiele durchgeführt. Durch die kleinen Gruppen können jugendliche Mitarbeiter lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Kinder brauchen Gott
Bei den Scouts ist neben der Natur und vielen verschiedenen Techniken, die man dafür braucht, die Beziehung zu Gott wichtig. In Gesprächsgruppen und Geschichten wird deutlich gemacht, wie sehr Gott jeden einzelnen liebt. Die Scoutgruppe gehört zum CVJM der innerhalb der evangelischen Kirchengemeinde Jugendarbeit macht. Trotzdem ist die Gruppe für Kinder anderer Konfessionen und Religionen offen.

Symbole der Gemeinschaft
Wir tragen ein Jungscharhemd mit Abzeichen und dazu ein Halstuch, denn Kleidung und Zeichen schaffen ein Bewusstsein für die Gruppe. Verliehene Zeichen sind etwas wert, weil sie selbst durch Leistung erarbeitet werden mussten. Ein Hemd mit Zeichen stärkt auf Freizeiten und Fahrten das Wir-Gefühl. An den Zeichen wird für alle erkennbar, was ein Scout bisher erreicht hat. Durch Gruppenwettkämpfe die in eine Wertung eingehen, wird Spannung über das ganze Jungscharjahr erzeugt.

Martin Schübel


Aktualisiert: 06.03.2019